damit nichts grau wird
vermitteln erhalten unterhalten
Das ist unser Ziel, wobei die zwei letzt genannten uns Probleme bereiten. Dokumente, Uniformen, Tornister, Material von Sonderausstellungen, Waffen all diese Kulturgüter müssen richtig und sicher gelagert werden.
In der heutigen Situation ist unser Kulturgut auf vier dezentralen Standorten verteilt. Lagermöglichkeiten, wie Luftfeuchtigkeit und Temperatur weisen nicht die Werte auf die sie sollen. Über 1000 Dokumente lagern bei Mitgliedern zuhause, auch das eine nicht befriedigende Lösung.
Auch unterhalts- und Restaurierung arbeiten an Maschinen oder Kanonen können bis jetzt nur im freien durchgeführt werden. Dies ist besonders aufwendig wenn die Arbeiten über mehrere Tage oder Wochen andauern.
Die vorhandenen Anlagen der Sperre Trin weisen nicht die nötigen Räumlichkeiten für ein solches Lager/Archiv auf.
Deshalb entstand das Projekt Kultur DEPOT.
Das Projekt
Der „jetzt“ Zustand
Die Einlagerung der Sammlungsgegenstände ist zur Zeit auf vier dezentrale Standorte verteilt.
Die Lagerung von Ledergegenstände erweist sich als sehr problematisch und diese gibt es in der Armee viele. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit und Mäuse setzen unseren Materialen zu.
Nur ein Standort ist zudem direkt mit einem Fahrzeug erreichbar. Der Wechsel von Sonderausstellungen stellt uns vor grosse Probleme, wir verfügen über keinen Raum wo das Material sicher gelagert werden kann. Über 1‘000 militärhistorische Dokumente und Pläne lagern bei Vereinsmitgliedern zuhause, auch das ist keine befriedigende Lösung. Zudem wäre ein Inventar der Sammlungsgegenstände wünschenswert, aber mit dem jetzigen Aufwand fast nicht zu bewälltigen. Unterhalt oder Reparaturen müssen heute in einer feuchten Garage oder im Freien erledigt werden. Für Arbeiten die mehrere Tage dauern, was bei einem Geschütz durchaus der Fall sein kann, muss sämtliches Material immer wieder sicher deponiert werden.
Du kannst uns gerne mit einer Spende unterstützen, damit wir unser Projekt umsetzen können
Das kann sein, wir müssen aber auf Land zurückgreifen das uns die Standortgemeinde zur Verfügung stellt. Auf diesem Grundstück das wir haben, können wir keine Halle errichten.
Stimmt, diese dürfen wir aber baulich nicht verändern. Alle Bunker die nicht für Besucher zugänglich sind, verfügen über keinen Stromanschluss. Zudem sind unsere Bunker zu klein.
Das Ziel
Geplant ist ein Zweckbau der gänzlich unter der Erde verschwindet und somit nicht störend wirkt. Aufgeteilt in ein Archiv / Lagerraum und eine Werkstatt für Reparaturen und Unterhalt. Zugänglich wir der Bau über ein Garagentor vis a vis des Gemeindewerkhofes sein.
Gebäudevolumen gesamt: | folgt… |
Austattung
Archiv: | Gestelle und Vorkehrungen für eine Entfeuchtung |
Werkstatt: | Werkbank, Deckenkran, Lavabo |
Standort
Gesamtübersicht
Längs- und Querschnitt
Situation Detail
Stellungsnahmen
Urs Leuzinger | Archäologe
Die kulturhistorisch bedeutende Sammlung des Festungsmuseum Sperre Trin wird bedroht! Der «Böfei» – bestehend aus grauen Nagetieren, Schimmelpilzen und zu hoher Luftfeuchtigkeit – ist enttarnt. Es gilt nun, mit vereinten Kräften erfolgreiche Gegenmassnahmen einzuleiten. In einem Kulturbunker mit Werkstatt können die Sammlungsbestände fachgerecht restauriert und gelagert werden. Helfen Sie mit ihrer Spende, die Sperre von nationaler Bedeutung mit dem originalen Materialbestand als wichtigen Zeitzeugen für die Zukunft zu bewahren!
Die Kosten
Nach ersten Schätzungen, gehen wir von Kosten in der höhe von 450’000.00 aus.
Weitere Informationen folgen…
Planung | 10’000.00 |
Baumeisterarbeiten | 500’000.00 |
Durchgangstür Lagerraum | 5’000.00 |
Eingangstor | 5’000.00 |
El. Anlagen | 4’500.00 |
Infrastruktur | 10’000.00 |
Total | 534’500.00 |
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Die Finanzierung
- Eigenleistungen
- Sponsoren
- Gemeinde Trin
Unterstützen
Sie können Ihre Spende mit einem QR- Einzahlungsschein oder per TWINT überweisen, herzlichen Dank.
Neuigkeiten
August 2024
Baubewilligung
Heute haben heute die Baubewilligung erhalten. Das ist nun definitiv der Startschuss um die Finanzierung aufzugleisen.
Juli 2024
Planung
Die Planung für das Projekt ist jetzt abgeschlossen, wir können nun die Baubewilligung einreichen.